Tag: Grundlagenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaft

Kunst2

60 Jahre Computerkunst

Geschrieben am 26.09.2025 von

Im Jahr 1965 wurden in New York und in Stuttgart ästhetische Zeichnungen ausgestellt, die Computerprogramme schufen. Die Autoren waren der amerikanische Ingenieur Michael Noll und die deutschen Mathematiker Georg Nees und Frieder Nake. Mit ihren Arbeiten begann die digitale bildende Kunst. In Berlin erinnert seit kurzem eine Galerie an die Werke der beiden deutschen Pioniere….

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bonn

Künstliche Intelligenz: Es begann in Bonn

Geschrieben am 06.03.2020 von

Über schlaue Computer machte sich schon Konrad Zuse nach Kriegsende Gedanken. 1960 erfand der Physiker Karl Steinbuch die Lernmatrix, ein frühes neuronales Netz. Andere deutsche Wissenschaftler schrieben erste Programme mit Künstlicher Intelligenz. Einige von ihnen kamen im Februar 1975 in der Universität Bonn zusammen. Mit ihren Diskussionen und Beschlüssen begann die Organisierung der deutschen KI-Forschung….

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Neben Heinz Nixdorf prägte eine zweite Persönlichkeit die Paderborner Informatik: Helmar Frank. Der Mathematiker und Bildungsforscher lehrte von 1972 bis 2006 an der Hochschule. Als Professor für kybernetische Pädagogik befasste er sich unter anderem mit Lehrmaschinen und –computern. Helmar Franks Nachlass kam vor einem halben Jahr in die Berliner Humboldt-Universität und wird dort weiter erforscht….

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Einstieg

Keiner weiß, was Kybernetik ist

Geschrieben am 26.01.2016 von

1968 betrat die Wissenschaft der Informatik die akademische Bühne, doch zuvor gab es schon die Kybernetik, eine Mixtur aus Computer-, Nachrichten- und Regelungstechnik mit Elementen aus Informationstheorie, Biologie und Philosophie. Ein Bild von ihr vermittelt eine Zeitschrift, die seit 1960 erscheint, die „Grundlagenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaft“. Wir sahen uns die ersten sechs Jahrgänge an….

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